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Es war eine außergewöhnliche Aufgabe, mit der die Techniker von Connected Wind Services in Falkenberg konfrontiert wurden, als sie einen defekten Drehkranz an eine V90 Windenergieanlage in Dintestorp, Jönköping ersetzen sollten. Zudem dies erst das zweite Mal war, dass der Drehkranz an einer solchen Windenergieanlage in Schweden getauscht wurde.

- Der erste Drehkranz an einer V90 wurde 2009 getauscht. Für uns war es das erste Mal, dass wir mit einer solchen Aufgabe konfrontiert wurden, erklärt Magnus Mjörnå, Area Sales Manager bei Connected Wind Services in Schweden.

Bei der Windenergieanlage, welche sich im Privatbesitz befindet, handelt es sich um eine Vestas V90 MK5. Insgesamt wurden zehn Arbeitstage, einschließlich der Kranarbeiten, eingeplant, um den Drehkranzwechsel durchzuführen.

Schwierige Verhältnisse
Das Wetter hat sein Bestes gegeben, die Aufgabe durch Schnee und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zu erschweren. Trotz eines ganzen Tages mit starkem Schneefall und Windböen, welche es unmöglich gemacht haben zu arbeiten, wurde der Drehkranzwechsel dennoch innerhalb von weniger als einer Woche durchgeführt.

Kompetente Mitarbeiter
- Magnus Mjörnå betont, dass die Aufgabe nur durch eine gründliche Planung und sehr kompetente und qualifizierte Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung, welche flexibel und in der Lage dazu sind, sich unvorhergesehenen Situationen anzupassen, so schnell durchgeführt werden konnte.

Während des Projektes tauchten einige unerwartete Herausforderungen auf. Schon vor der Demontage des Maschinenhauses, entdeckten die Techniker ein beschädigtes Zahnradan dem Drehkranz, was bedeutete, dass das Maschinenhaus nicht in die korrekte Position gedreht werden konnte. Aus diesem Grund mussten die Techniker von Connected Wind Services erst einmal das beschädigte Teilaustauschen, bevor sie ihre Arbeit fortsetzen konnten.

Erfolgreicher und schneller Austausch
Nach der Demontage der Rotorblätter und des Maschinenhauses, sowie der Absenkung des gesamten Rotors und des Maschinenhauses auf die Erde, benötigten die Techniker nur drei Stunden um den defekten Drehkranz durch den Neuen zu ersetzen. Beides, die Flügel und auch das Maschinenhaus wurden am gleichen Tag wieder angehoben und montiert. Der darauffolgende Tag wurde genutzt, um alle Schrauben nachzuziehen. Des Weiteren wurden die vier Azimutantriebe, welche den Drehkranz antreiben, neu installiert und es wurden alle Kabel neu verkabelt.